Abstrakte Malerei

Mord ist mein Hobby – äh nein abstrakte Kunst  😀

Stück für Stück füllen sich die Kategorien der neuen Page mit Leben.. Nun mag ich auch hier mal eröffnen, schließlich hängt zuhause ja einiges rum, das ich ablichten und hier zur Schau stellen könnte.

Generell mag ich sagen, ganz klar ich bin Laie auf dem Gebiet. Vieles mache ich aus dem Bauch heraus so wie es mir gerade in den Sinn kommt. Aber sollte das so bei Kunst nicht immer sein? Zugegeben etwas Konzept sollte schon auch vorhanden sein, ein paar geordnete Gedanken was man machen will gehören schon dazu!

Am meisten habe ich bisher mit Acrylfarbe gearbeitet, anfangs auch mit Dispersionsfarbe und was sonst so da war. An Formaten ist nun auch von groß bis klein schon alles dabei, als Grundlage von Pappe über Holz bis zur Leinwand musste schon alles herhalten. Finde ich auch nicht schlimm mal auf Pappe zu malen – das Ergebnis zählt. Die Bilder die bisher entstanden sind wurden teils von mir alleine oder mit Freunden gemacht. Das werde ich immer schön angeben 🙂

Nun denn, das wilde Titelbild der Seite habt ihr sicher schon bemerkt und setze ich hier doch mal als ersten Beitrag.

Hagan – Kreuzallergie : Acryl auf Leinwand – 160×100

Im Link gebe ich die hochauflösende Version frei als Wallpaper. Gefällt mir sehr gut.

 

Laptop Lüfter reinigen

Es macht einfach keinen Spaß sich an einen Laptop mit schreiendem Lüfter zu setzen… Whhiiiiiiii

Meine Kiste ist nun fast 7 Jahre alt, und schon seit geraumer Zeit ist der Lüfter auch ohne große Last sehr Nervtötend. Ich war schon dabei nach einem neuen zu schauen (weil sich meine Anforderungen auch etwas geändert haben), aber nun habe ich mir gedacht: Eigentlich reicht der ja so noch für mich, wenn da nur nicht die Lärmkulisse wäre.

Eins vorweg: Das ist keine Anleitung, sondern eine Beschreibung meiner Erfahrungen. Für Nachahmung übernehme ich keine Gewähr 😉

Was brauch man zur unprofessionellen Reinigung, bzw was habe ich benutz:

  • feine Schraubenzieher Schlitz/ Kreuzschlitz (am besten mit Magnetspitze)
  • Q-Tips oder Pinsel
  • Staubsauger !mit Vorsicht zu benutzen!
  • Staubtuch

Zum Zerlegen sollte man sich einen sauberen Arbeitsplatz einrichten, und einen Platz vorsehen, an dem man die Schrauben schön sortiert ablegen kann. Wenn alle Schrauben draußen sind und die Bodenplatte von nichts mehr blockiert wird (bei mir musste auch die Festplatte raus), muss man noch Plastik-Haken lösen mit denen das ganze eingerastet ist. Dazu habe ich einen feinen Schlitz-Schraubenzieher genommen.

Jetzt geht’s ans sauber machen!  Oberflächigen Schmutz aus der Abdeckung habe ich mit dem Staubtuch entfernt. In den Lüfter bin ich dann zuerst mit dem Q-Tip rein, und habe die Watte vorher noch etwas los gezupft.

 

Das Abnehmen des Lüfter-deckels habe ich mir gespart, da ich auch den Staubsauger benutzt habe. Dabei ist aber wichtig, dass der Lüfter nicht dreht. Es können dadurch Spannungen auf das Mainboard kommen, die Schäden verursachen! Also mit einer Hand festhalten!

Die Kühlleistung wird ja erreicht indem die Luft zwischen den Kühl-Lamellen an der Seite durch zieht. Also schön stark absaugen von innen und außen! Nachdem der ganze Dreck runter ist kann wieder der Deckel aufgesteckt werden, Einbauteile rein und alles mit Gefühl verschrauben.

Mit der Lautstärke kann ich nun wieder leben, die Kiste ist wieder deutlich leiser 🙂

Flammkuchen und neuer Wein

Die Zeit ist zwar schon wieder vorbei für neuen Wein, Federweißer oder Bitzler.. Doch besser spät als nie..

Darum verfasse ich jetzt doch noch den Beitrag. So ein Flammkuchen passt ja auch ganz gut zu Glühwein, oder? 🙂

Ein schöner Abend mit Freunden und zusammen etwas kochen ist doch immer etwas schönes. Und Flammkuchen selbst zu machen ist auch gar nicht schwierig.. Ok am ehesten das Ausrollen, das sollte nämlich seeehr dünn werden!

Für den Teig haben wir uns an dieses Rezept gehalten:

  • 250 g Mehl
  • 125 ml Wasser
  • 2 EL Öl
  • 1 Prise Salz

Wir waren zu viert und haben die doppelte Menge genommen. Es hat bei uns aber etwas mehr Wasser gebraucht, damit der Teig nicht zu trocken ist. Das hat für 4 Rohlinge gereicht, die wir versucht haben möglichst rund auszurollen. Ein paar Ecken und Kanten schaden aber nicht und stehen dem Flammkuchen ganz gut 🙂

Für den Belag haben wir 2 Varianten gewählt, da auch Vegetarier dabei waren. Klassisch mit Zwiebeln und Speck bzw. Schafskäse und Peperoni.

 

 

Für die Grundmasse vom Belag haben wir verwendet:

  • Schmand
  • Saure Sahne
  • Salz + Pfeffer

 

Lecker wars! 🙂

Eine Betonschale für den Garten

Einmal die Hände unter der Wasserzapfstelle (ja, so heißt das Ding korrekterweise) abgewaschen und schon sind die Hosenbeine zugebrabbelt. Da uns das diesen Sommer mehr als einmal passiert ist, musste eine Wasserfangschale her, am besten eine aus Beton. Ein Sack mit Betonresten stand ja noch im Keller und sollte verarbeitet werden, bevor er nicht mehr zu gebrauchen ist.

Als Form haben wir – wie schon bei unseren Betontischen – einen Kübel benutzt, den Beton darin angerührt und einen mit Steinen beschwerten Eimer darauf gestellt. Ein Stück Ast diente hier als Platzhalter für den Abfluss, den die Schale haben sollte. Das ganze musste dann eine Woche trocknen.

Das Innere der Schale wurde nach dem Lösen aus der Form noch mit Betonschutzfarbe bestrichen, um die Gebrauchsspuren minimal zu halten.

Unter das Abflussloch wurde ein Pflanztöpfchen vergraben. Das sollte schnelles Sickern des Wassers garantieren.

Die Steine haben wir um die Betonschale im Boden versenkt, um besser vorbeimähen zu können, und die Fugen mit Sand aufgefüllt.

Das Endergebnis

Den Funktionstest hat es bestanden. ^^

Habits

Gute und schlechte Angewohnheiten hat jeder.

Eine meiner Angewohnheiten ist es, ganz im Stil der alten klassischen Mix-CD´s die ich früher aus Märkten gestöbert hab, eigene Mix-CD´s bzw. Sets zu erstellen. Da das Ergebnis gänzlich vorzeigbar sein soll hab ich Spaß daran gefunden mir vorher alles penibelst aufzuschreiben. Über die Jahre haben ich Seitenweise Papier und Bücher beschmiert.

Mein neustes Werk…

YouCrazy – neue Website

Es ist so weit. Die alte Website wird durch eine neue abgelöst.

Einfache Verwaltung und schickes Design, so weit so gut!

Aber nicht nur das Design soll sich ändern, sondern auch Konzept und Inhalt. Etwas zurück zu dem ursprünglichen Gedanken von dem Projekt – weg vom primären DJ Bezug.

Es ist angedacht eine Blog-Seite zu betreiben mit verschiedenen Bereichen, in denen über interessante Dinge berichtet wird:

Club (DJ Sets), Studio(Tracks/Produktion), Atelier(Kunst), Dunkelkammer(Fotografie), Küche(alles rund um Kochen und Ernährung), Werkstatt(Basteleien DIY Projekte etc).

 

Sinn und Zweck?

In erster Linie vielleicht etwas Kontakt zueinander halten und eine gemeinsame Internetplattform pflegen auf der es Spaß macht öfters mal rein zu schauen. Zum anderen wenn das zu mehr Leben erwacht als ich erwarte, könnte es auch für andere Menschen interessant werden. Nicht kommerziell sollte es schon sein. Allenfalls Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme bieten. So mein Denken.

Damit die Seite zum Leben erwacht, richtet sich nun die Frage an jeden:

Wer kann sich vorstellen hier ernsthafte Beiträge zu verfassen, in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen?

Einige Bereiche sind schon eingerichtet, wenn es weitere geben soll steht dem nichts im Wege – Hauptsache interessant.

Es kann sich jeder auf der Seite registrieren und erhält dadurch Zugang zu einem einfachen, offenem Forum. Auf diesem Weg oder mit direkter Kontaktaufnahme könnt ihr um Autor-Rechte bitten.

Es ist noch nichts in Stein gemeißelt, damit sich etwas tut schicke ich die Seite jetzt mal in eine Testphase.

Ich freue mich über jedes Feedback.

Viele Grüße,

mic

 

PS: Die alte Website ist weiterhin unter classic.youcrazy.de verfügbar.

 

Eingemachte Zucchini

Dieses Jahr haben wir im Garten erstmals eine Zucchini Pflanze angebaut. Dabei gab es dann zur haupt Erntezeit so viele, dass wir nicht mehr mit kochen nach gekommen sind.

Einmachgläser gabs bei Oma noch genug. Also entstaubt und gespült, und unseren ersten Versuch gestartet etwas selbst einzukochen.

Zu den eigenen Zucchini haben wir Zwiebel, Paprika, etwas Zucker und Essig-Sud mit Gewürzen gegeben. Das ganze dann im Ofen eingekocht.

Probiert haben wir es noch nicht. Vielleicht im Winter zum Fondue oder zur Brotzeit.

Hübsch aussehen tut es schonmal 🙂